Die Becken des 1928 errichteten denkmalgeschützten Städtischen Kongressbades im 16. Wiener Gemeindebezirk waren durch Setzungen stark beschädigt. Deshalb wurde eine Sanierung und Neuaufteilung der Becken geplant. Weiters sollte das Bad durch den Einbau von zeitgemäßen Attraktionen für die Badgäste attraktiver gestaltet werden. Folgende Maßnahmen wurden durchgeführt: Errichtung eines Sportbeckens mit ca. 940 m². Errichtung eines Erlebnisbeckens mit 685 m² mit Strömungskanal, Wasserliegen, Wassersitzbänken und einer Sprudelbucht. Errichtung einer Wasserrutsche mit ca. 8 m Höhe und 64 m Länge. Barrierefreie Neugestaltung der Beckenumgänge. Einbau von Beckenliften für Behinderte. Neuverlegung von Infrastrukturleitungen Städtisches Kongressbad – Sanierung und Attraktivierung der Freiflächen