An der 110 kV Leitung Ernsthofen – Hessenberg, Abschnitt Mast Nummer 23 bis 28 wurden 14 Hochspannmaste neu errichtet. Zur Ausführung kamen 10 Tragmaste mit verschiedenen Höhenstufen, 3 Winkelabspannmaste mit verschiedenen Spannfeldlängen, Öffnungswinkel und Höhenstufen sowie 1 Abzweigwinkelabspannmast. Die Anschlussmaste an die projektierte Leitung waren bezüglich Tragfähigkeit zu beurteilen. Die Maste wurden als Stahlgittermaste mit dem Mastbild „Donauform“ ausgeführt. Für die Fundierung wurden konventionelle Blockfundamente, Plattenfundamente und Plattenfundamente mit Tiefgründungen verwendet. Bei den Plattenfundamenten mit Tiefgründungen wurden mantelverpresste Rammpfähle aus duktilen Stahlrohren eingesetzt.